Mahler II
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Alt
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Mahler II
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Alt
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Mahler II
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Alt
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Mahler II
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Alt
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Mahler II
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Alt
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Mahler II
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Alt
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Paulus
Unser künstlerischer Leiter Florian Helgath gibt sein Debut beim Tonhalle-Orchester Zürich!
Nach vielen Kooperationen und Einstudierungen dirigiert er nun Mendelssohns «Paulus» in der Tonhalle.
Das Oratorium erzählt von der Bekehrung des Apostels Paulus zum Christentum und hat damit autobiografische Züge: Mendelssohn, der selbst als Jude geboren wurde und später zum protestantischen Glauben wechselte, betonte mit diesem Werk seine neue Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist es eine Hommage an Johann Sebastian Bach; vor allem die Verwendung von Chorälen gestaltete Mendelssohn «ganz in der Art der Bachschen Passion», wie er es formulierte. Die Uraufführung des Oratoriums 1836 war ein enormer Erfolg – der dem damals 28-jährigen Komponisten den internationalen Durchbruch ermöglichte.
Christina Landshamer Sopran
Anke Vondung Alt
Werner Güra Tenor
Michael Volle Bass
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Florian Helgath Leitung
Paulus
Unser künstlerischer Leiter Florian Helgath gibt sein Debut beim Tonhalle-Orchester Zürich!
Nach vielen Kooperationen und Einstudierungen dirigiert er nun Mendelssohns «Paulus» in der Tonhalle.
Das Oratorium erzählt von der Bekehrung des Apostels Paulus zum Christentum und hat damit autobiografische Züge: Mendelssohn, der selbst als Jude geboren wurde und später zum protestantischen Glauben wechselte, betonte mit diesem Werk seine neue Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist es eine Hommage an Johann Sebastian Bach; vor allem die Verwendung von Chorälen gestaltete Mendelssohn «ganz in der Art der Bachschen Passion», wie er es formulierte. Die Uraufführung des Oratoriums 1836 war ein enormer Erfolg – der dem damals 28-jährigen Komponisten den internationalen Durchbruch ermöglichte.
Christina Landshamer Sopran
Anke Vondung Alt
Werner Güra Tenor
Michael Volle Bass
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Florian Helgath Leitung
Winterreise
Das Duo Giannoni–Suflyan präsentiert eine interdisziplinäre Version von Schuberts Winterreise, in der Musik, Bühnenbild und Licht zu einer intimen Gesamtkomposition verschmelzen. Im Zentrum steht ein bühnendeckendes weisses Kleid – Bühne, Kostüm und Symbol zugleich. Durch Licht, Bewegung und Klang entsteht eine dichte, visuelle Erzählung, die den inneren Weg des lyrischen Ichs erfahrbar macht.
Serafina Giannoni - Sopran
Tsovinar Suflyan - Klavier
Ungehörte Frauen *2
Das Liedduo Giannoni-Suflyan führt durch die Geschichte der komponierenden Frau in einer von Männern dominierten Welt der klassischen Musik. Sowohl bekannte als auch weniger bekannte Komponistinnen werden durch die Musik zu Wort kommen. Aufgeführt wird in dem wunderbar intimen Pavillon bleu in Winterthur.
Operntheater für Kinder - Die Zauberflöte
„Wie wärs mit einer Oper? Eine Oper für Kinder, die eine faszinierende und packende Geschichte erzählt. Eine Oper, die so kompakt ist, dass man sie ganz einfach in Spitälern, Kinderheimen und Kulturzentren aufführen und die Kinder in dieser Zeit aus ihrem Setting entführen kann? Eine Oper, die uns näher zusammenbringt und die einfach nur gespielt wird, um diesen Kindern eine Freude zu bereiten und Lebenshorizonte zu erweitern?
Oper ist fremd, schwierig zu verstehen, nur kultivierten Leuten zugänglich, langweilig, komische Musik. Falsch! Oper ist für alle. Jeder kann sie verstehen und die Musik genießen, ohne zuvor jemals von Mozart, einer Oboe oder einem Crescendo gehört zu haben. Es ist ja schliesslich einfach nur Musik, welche eine Geschichte erzählt! Das will ich den Kindern mit diesem Projekt zeigen“
Véronique Marty
Operntheater für Kinder und Jugendliche - operntheater.eu
Serafina Giannoni, Stefanie Frei, Sylviane Bouban, Leo Bachmann - Gesang
Paulo de Queiroz - Schauspiel und Regie
Barbara Gasser - Cello
Joanne Baratta - Akkordeon
Grosse Messe in c-Moll Wolfgang Amadeus Mozart
Mozarts Grosse Messe in c-Moll, KV 427, gilt als atemberaubendes Zeugnis der Freiheit und des Genies von Mozart. Es ist ein Werk mit grosser Expressivität, das aus seinem kirchenmusikalischen Oeuvre und aus demjenigen seiner Zeitgenossen herausragt. Im Sommer 1782, als Wolfgang Amadeus und Constanze heirateten, begann Mozart sehr wahrscheinlich mit der Komposition. Er vollendete die Grosse Messe in c-Moll nicht, sie ist in «Bruchstücken» überliefert und dennoch von Anfang an grossartig angelegt. Für die Aufführung mit dem Studienchor Leimental ergänzte und vollendete der künstlerische Leiter, Sebastian Goll, die c-Moll Messe mit verschiedenen Stücken aus Mozarts reichem Fundus an Messen. Die «göttlich-menschliche» Musik Mozarts allein wird überraschen und zutiefst berühren.
Künstlerische Leitung: Sebastian Goll
Gunta Smirnova, Sopran
Serafina Giannoni, Sopran
Reto Raphael Rosin, Tenor
Robert Koller, Bass
Studienchor Leimental
amici musici, Orchester für Alte Musik
Grosse Messe in c-Moll Wolfgang Amadeus Mozart
Mozarts Grosse Messe in c-Moll, KV 427, gilt als atemberaubendes Zeugnis der Freiheit und des Genies von Mozart. Es ist ein Werk mit grosser Expressivität, das aus seinem kirchenmusikalischen Oeuvre und aus demjenigen seiner Zeitgenossen herausragt. Im Sommer 1782, als Wolfgang Amadeus und Constanze heirateten, begann Mozart sehr wahrscheinlich mit der Komposition. Er vollendete die Grosse Messe in c-Moll nicht, sie ist in «Bruchstücken» überliefert und dennoch von Anfang an grossartig angelegt. Für die Aufführung mit dem Studienchor Leimental ergänzte und vollendete der künstlerische Leiter, Sebastian Goll, die c-Moll Messe mit verschiedenen Stücken aus Mozarts reichem Fundus an Messen. Die «göttlich-menschliche» Musik Mozarts allein wird überraschen und zutiefst berühren.
Künstlerische Leitung: Sebastian Goll
Gunta Smirnova, Sopran
Serafina Giannoni, Sopran
Reto Raphael Rosin, Tenor
Robert Koller, Bass
Studienchor Leimental
amici musici, Orchester für Alte Musik
COSÌ FAN TUTTE? ma no, TUTTI! Dernière
Mozart und sein Librettist Da Ponte betitelten ihre dritte Zusammenarbeit auch «La scuola degli amanti, dramma giocoso». Doch so richtig fröhlich ist in dieser Oper nicht wirklich vieles. Der Preis, den die zwei jungen Männer dafür bezahlen, dass sie eine dumme Wette bezüglich der Treue ihrer Verlobten eingehen, ist eindeutig zu hoch. Zurück bleiben am Ende vier desillusionierte junge Menschen, die nicht mehr spüren, zu wem sie gehören (möchten). Die Thematik ist und bleibt zeitlos. Wir erzählen Mozarts Oper verkürzt und verdichtet. Anstelle der italienischen Rezitative setzen wir Dialoge in Deutsch und fokussieren musikalisch auf die wunderbaren Ensembles.
Ensemble:
Fiordiligi: Serafina Giannoni
Dorabella: Julia Stevens
Despina: Marina Polli
Guglielmo: Dario Lupi
Ferrando: Flurin Herzig
Don Alfonso: Andreas Schib
Produktionsteam
Musikalische Leitung/Klavier: Corina Gieré
Inszenierung/Dramaturgie: Regina Heer
Kostüme/Maske Julia Kraushaar
Umsetzung Bühne Flurina Trachsel
Bühnenbau Thomas Trachsel
Lichtgestaltung Martin Brun
Projektleitung Kerstin Peter
COSÌ FAN TUTTE? ma no, TUTTI!
Mozart und sein Librettist Da Ponte betitelten ihre dritte Zusammenarbeit auch «La scuola degli amanti, dramma giocoso». Doch so richtig fröhlich ist in dieser Oper nicht wirklich vieles. Der Preis, den die zwei jungen Männer dafür bezahlen, dass sie eine dumme Wette bezüglich der Treue ihrer Verlobten eingehen, ist eindeutig zu hoch. Zurück bleiben am Ende vier desillusionierte junge Menschen, die nicht mehr spüren, zu wem sie gehören (möchten). Die Thematik ist und bleibt zeitlos. Wir erzählen Mozarts Oper verkürzt und verdichtet. Anstelle der italienischen Rezitative setzen wir Dialoge in Deutsch und fokussieren musikalisch auf die wunderbaren Ensembles.
Ensemble:
Fiordiligi: Serafina Giannoni
Dorabella: Julia Sevens
Despina: Marina Polli
Guglielmo: Dario Lupi
Ferrando: Flurin Herzig
Don Alfonso: Andreas Schib
Produktionsteam
Musikalische Leitung/Klavier: Corina Gieré
Inszenierung/Dramaturgie: Regina Heer
Kostüme/Maske Julia Kraushaar
Umsetzung Bühne Flurina Trachsel
Bühnenbau Thomas Trachsel
Lichtgestaltung Martin Brun
Projektleitung Kerstin Peter
COSÌ FAN TUTTE? ma no, TUTTI!
Mozart und sein Librettist Da Ponte betitelten ihre dritte Zusammenarbeit auch «La scuola degli amanti, dramma giocoso». Doch so richtig fröhlich ist in dieser Oper nicht wirklich vieles. Der Preis, den die zwei jungen Männer dafür bezahlen, dass sie eine dumme Wette bezüglich der Treue ihrer Verlobten eingehen, ist eindeutig zu hoch. Zurück bleiben am Ende vier desillusionierte junge Menschen, die nicht mehr spüren, zu wem sie gehören (möchten). Die Thematik ist und bleibt zeitlos. Wir erzählen Mozarts Oper verkürzt und verdichtet. Anstelle der italienischen Rezitative setzen wir Dialoge in Deutsch und fokussieren musikalisch auf die wunderbaren Ensembles.
Ensemble:
Fiordiligi: Serafina Giannoni
Dorabella: Julia Sevens
Despina: Marina Polli
Guglielmo: Dario Lupi
Ferrando: Flurin Herzig
Don Alfonso: Andreas Schib
Produktionsteam
Musikalische Leitung/Klavier: Corina Gieré
Inszenierung/Dramaturgie: Regina Heer
Kostüme/Maske Julia Kraushaar
Umsetzung Bühne Flurina Trachsel
Bühnenbau Thomas Trachsel
Lichtgestaltung Martin Brun
Projektleitung Kerstin Peter
COSÌ FAN TUTTE? ma no, TUTTI!
Mozart und sein Librettist Da Ponte betitelten ihre dritte Zusammenarbeit auch «La scuola degli amanti, dramma giocoso». Doch so richtig fröhlich ist in dieser Oper nicht wirklich vieles. Der Preis, den die zwei jungen Männer dafür bezahlen, dass sie eine dumme Wette bezüglich der Treue ihrer Verlobten eingehen, ist eindeutig zu hoch. Zurück bleiben am Ende vier desillusionierte junge Menschen, die nicht mehr spüren, zu wem sie gehören (möchten). Die Thematik ist und bleibt zeitlos. Wir erzählen Mozarts Oper verkürzt und verdichtet. Anstelle der italienischen Rezitative setzen wir Dialoge in Deutsch und fokussieren musikalisch auf die wunderbaren Ensembles.
Ensemble:
Fiordiligi: Serafina Giannoni
Dorabella: Julia Sevens
Despina: Marina Polli
Guglielmo: Dario Lupi
Ferrando: Flurin Herzig
Don Alfonso: Andreas Schib
Produktionsteam
Musikalische Leitung/Klavier: Corina Gieré
Inszenierung/Dramaturgie: Regina Heer
Kostüme/Maske Julia Kraushaar
Umsetzung Bühne Flurina Trachsel
Bühnenbau Thomas Trachsel
Lichtgestaltung Martin Brun
Projektleitung Kerstin Peter
COSÌ FAN TUTTE? ma no, TUTTI!
Mozart und sein Librettist Da Ponte betitelten ihre dritte Zusammenarbeit auch «La scuola degli amanti, dramma giocoso». Doch so richtig fröhlich ist in dieser Oper nicht wirklich vieles. Der Preis, den die zwei jungen Männer dafür bezahlen, dass sie eine dumme Wette bezüglich der Treue ihrer Verlobten eingehen, ist eindeutig zu hoch. Zurück bleiben am Ende vier desillusionierte junge Menschen, die nicht mehr spüren, zu wem sie gehören (möchten). Die Thematik ist und bleibt zeitlos. Wir erzählen Mozarts Oper verkürzt und verdichtet. Anstelle der italienischen Rezitative setzen wir Dialoge in Deutsch und fokussieren musikalisch auf die wunderbaren Ensembles.
Ensemble:
Fiordiligi: Serafina Giannoni
Dorabella: Julia Sevens
Despina: Marina Polli
Guglielmo: Dario Lupi
Ferrando: Flurin Herzig
Don Alfonso: Andreas Schib
Produktionsteam
Musikalische Leitung/Klavier: Corina Gieré
Inszenierung/Dramaturgie: Regina Heer
Kostüme/Maske Julia Kraushaar
Umsetzung Bühne Flurina Trachsel
Bühnenbau Thomas Trachsel
Lichtgestaltung Martin Brun
Projektleitung Kerstin Peter
COSÌ FAN TUTTE? ma no, TUTTI! Première
Mozart und sein Librettist Da Ponte betitelten ihre dritte Zusammenarbeit auch «La scuola degli amanti, dramma giocoso». Doch so richtig fröhlich ist in dieser Oper nicht wirklich vieles. Der Preis, den die zwei jungen Männer dafür bezahlen, dass sie eine dumme Wette bezüglich der Treue ihrer Verlobten eingehen, ist eindeutig zu hoch. Zurück bleiben am Ende vier desillusionierte junge Menschen, die nicht mehr spüren, zu wem sie gehören (möchten). Die Thematik ist und bleibt zeitlos. Wir erzählen Mozarts Oper verkürzt und verdichtet. Anstelle der italienischen Rezitative setzen wir Dialoge in Deutsch und fokussieren musikalisch auf die wunderbaren Ensembles.
Ensemble:
Fiordiligi: Serafina Giannoni
Dorabella: Julia Sevens
Despina: Marina Polli
Guglielmo: Dario Lupi
Ferrando: Flurin Herzig
Don Alfonso: Andreas Schib
Produktionsteam
Musikalische Leitung/Klavier: Corina Gieré
Inszenierung/Dramaturgie: Regina Heer
Kostüme/Maske Julia Kraushaar
Umsetzung Bühne Flurina Trachsel
Bühnenbau Thomas Trachsel
Lichtgestaltung Martin Brun
Projektleitung Kerstin Peter
Liederabend “Verlieben und Vergessen”
Im Rheinsberger Schloss steht der Festivalsommer ganz im Zeichen des Liedes: Aufstrebende Sänger*innen arbeiten eine Woche lang mit der Mezzosopranistin Carolin Masur an einem abwechslungsreichen Vokalprogramm, das an zwei Abenden im malerischen Spiegelsaal zur Aufführung gebracht wird.
Neben Klassikern des Liedrepertoires und Ensembles bieten die Sänger*innen an diesem intimen Konzertabend Gesänge dar, die – heute teils vergessen – zu ihrer Entstehungszeit populär waren.
Kammeroper Schluss Rheinsberg
Preisträger*innen:
Serafina Giannoni
Hyewon Seo
Wilma Kvamme
Maximilian Anger
Leitung:
Carolin Masur
Musikalische Leitung/Einrichtung/Hammerklavier:
Olav Kröger
Künstlerischer Leiter:
Prof. Georg Quander
Liederabend "Verlieben und Vergessen"
Im Rheinsberger Schloss steht der Festivalsommer ganz im Zeichen des Liedes: Aufstrebende Sänger*innen arbeiten eine Woche lang mit der Mezzosopranistin Carolin Masur an einem abwechslungsreichen Vokalprogramm, das an zwei Abenden im malerischen Spiegelsaal zur Aufführung gebracht wird.
Neben Klassikern des Liedrepertoires und Ensembles bieten die Sänger*innen an diesem intimen Konzertabend Gesänge dar, die – heute teils vergessen – zu ihrer Entstehungszeit populär waren.
Kammeroper Schluss Rheinsberg
Preisträger*innen:
Serafina Giannoni
Hyewon Seo
Wilma Kvamme
Maximilian Anger
Leitung:
Carolin Masur
Musikalische Leitung/Einrichtung/Hammerklavier:
Olav Kröger
Künstlerischer Leiter:
Prof. Georg Quander
Boulangerie
Werke von Lili Boulanger, Gabriel Fauré, Claude Debussy u.a.
Mitwirkende:
Vokalensemble tempo d’affetto
Edward Rushton, Klaver
Boulangerie
Werke von Lili Boulanger, Gabriel Fauré, Claude Debussy u.a.
Mitwirkende:
Vokalensemble tempo d’affetto
Edward Rushton, Klaver
"Souvenir" - Kommt ein Vogel geflogen
Bekannte Melodien, beschwingte Musikstücke und eine kurzweilige Moderation schaffen für eine Stunde einen Wohlfühlraum für alle. Barriere- und Bewegungsfreiheit sind gegeben. Geniessen Sie ein entspanntes Konzerterlebnis im Gemeindesaal Steinhausen.
Auf dem Programm des Konzerts stehen u.a. Frühlingslieder und Schuberts herzergreifendes Lied «Der Hirt auf dem Felsen».
Die Konzertreihe richtet sich an demenzerkrankte Menschen und ihre Angehörigen sowie an alle interessierten Konzertbesucherinnen und Konzertbesucher.
Mitwirkende:
Serafina Giannoni, Sopran
Herbert Lipper, Tenor und Maler
Etele Dosa, Klarinette
Stefan Buri, Fagott und Moderation
Annina Röllin, Klavier
Winterreise Dernière
Das Liedduo Giannoni-Suflyan tastet sich an ein Meisterwerk Schuberts heran: die Winterreise. Gemeinsam mit der Künstlerin Laura Luterbach für das Bühnenbild und Janic Haller für das Lichtdesign durchwandern sie die Gefühlswelten des lyrischen Ichs und entführen die Zuhörenden auf eine innere Reise.
Winterreise
Das Liedduo Giannoni-Suflyan tastet sich an ein Meisterwerk Schuberts heran: die Winterreise. Gemeinsam mit der Künstlerin Laura Luterbach für das Bühnenbild und Janic Haller für das Lichtdesign durchwandern sie die Gefühlswelten des lyrischen Ichs und entführen die Zuhörenden auf eine innere Reise.
Winterreise
Das Liedduo Giannoni-Suflyan tastet sich an ein Meisterwerk Schuberts heran: die Winterreise. Gemeinsam mit der Künstlerin Laura Luterbach für das Bühnenbild und Janic Haller für das Lichtdesign durchwandern sie die Gefühlswelten des lyrischen Ichs und entführen die Zuhörenden auf eine innere Reise.
Winterreise Première
Das Liedduo Giannoni-Suflyan tastet sich an ein Meisterwerk Schuberts heran: die Winterreise. Gemeinsam mit der Künstlerin Laura Luterbach für das Bühnenbild und Janic Haller für das Lichtdesign durchwandern sie die Gefühlswelten des lyrischen Ichs und entführen die Zuhörenden auf eine innere Reise.
The turn of the screw
Das StageLab Projekt der Hochschule Luzern wagt sich im Herbst 2024 an die Oper “the turn of the screw” von Benjamin Britten. Serafina wird in der Rolle der Governess debütieren.
The turn of the screw
Das StageLab Projekt der Hochschule Luzern wagt sich im Herbst 2024 an die Oper “the turn of the screw” von Benjamin Britten. Serafina wird in der Rolle der Governess debütieren.
The turn of the screw
Das StageLab Projekt der Hochschule Luzern wagt sich im Herbst 2024 an die Oper “the turn of the screw” von Benjamin Britten. Serafina wird in der Rolle der Governess debütieren.
Generationenfestival Thun
Zurück am Ort, wo Serafinas Reise mit dem klassischen Gesang begann: im Areal des Gymnasiums Seefeld in Thun. Beim Generationenfestival des Generationentandems führt das Liedduo Giannoni-Suflyan durch die Geschichte der komponierenden Frau in einer von Männern dominierten Welt der klassischen Musik. Sowohl bekannte als auch weniger bekannte Komponistinnen werden durch die Musik zu Wort kommen.
Winterreise 2.Abteilung
Bevor im November die gesamte Winterreise mit Lichtdesign und Bühnenbild durch die Städte zieht, spielt das Liedduo Giannoni-Suflyan erneut im intimen Rahmen des Kultursalon Felsenegg in Sempach. Diesmal mit der zweiten Abteilung.
Tempo d'affeto: in retro
Das Vokalensemble “Tempo d’affetto” präsentiert sein erstes Programm “in retro”.
Tempo d'affetto: in retro
Das Vokalensemble “Tempo d’affetto” präsentiert sein erstes Programm “in retro”.
Winterreise - 1.Abteilung
Im intimen Rahmen des Kultursalon Felsenegg in Sempach, präsentiert das Liedduo Giannoni-Suflyan die erste Abteilung von Schuberts Winterreise.
Im Winter 2024 geht es mit der ganzen Winterreise auf die Bühne.